MFH LEIMBACH

July 31, 2020

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Die Parzelle befindet sich im Zürcher Stadtquartier Leimbach. Prägend für den Ort sind vor allem die prächtigen Grünräume, die gute Infrastruktur und seine Lage mit wunderbarer Sicht auf den Entlisberg und in unmittelbarer Nähe zu den Landschafts- und Erholungsräumen. Die Komplexität des Grundstücks besteht darin, dass an seinen längsten Kanten auf der einen Seite der steile Hang und auf der anderen laute Strassen und Gleise angeordnet sind. Der Verkehr nimmt zurzeit viel Raum ein. Die bestehende Strassenraumgestaltung ist technisch und verkehrsorientiert. Ziel des vorgeschlagenen städtebaulichen Konzeptes ist, Bewährtes und Wertvolles zu erhalten und zu stärken, Defizite zu beseitigen und neue Qualitäten zu schaffen. Ausgehend vom umliegenden Kontext wird die Planung von Qualität in sinnhaft zusammenhängenden Siedlungsräumen weniger vom gebauten Volumen, sondern systematisch und konsequent von den Freiräumen her gedacht und entwickelt. Die städtebauliche Setzung der Baukörper schafft einerseits die Ausformulierung einer klaren Raumkante entlang des Strassenraums, gleichzeitig ermöglicht sie den Erhalt und die Weiterführung des zusammenhängenden Grünraums.

Objekt: Siedlung Leimbachstrasse, Zürich
Verfahren: Wettbewerb auf Einladung
Bauherrschaft: Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ)
Design + Bilder: offizin|a

WOHNUNG RU42

January 22, 2019

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WOHNUNG RU42

Entwurf Umbau von zwei separaten Wohngeschossen zu einer zweigeschossigen Wohnung im Mehrfamilienhaus. Die Grundidee des Umbauprojekts beruht auf der Schaffung vielfältiger Blickbezüge ohne die Zonierung in einzelne Nutzungsanforderungen zu vernachlässigen. Durch ein klares räumliches Konzept verschafft der Entwurf dem Raum eine starke Identität. In zentraler Lage wird ein kubisches Volumen positioniert, das sämtliche Funktionen beinhaltet und somit auch das Raumprogramm ordnet. Das zentrale Element wird möglichst kompakt gehalten, auf diese Weise bleibt um den tragenden Kern herum frei bespielbarer Wohnraum. Dieser kleinere Baukörper generiert einerseits einen stark präsenten, grosszügigen offenen Raum und erscheint gleichzeitig wie ein Möbelelement, das Innentreppe, Gäste-WC, Stauraum, Ablageflächen und Küchenelemente aufnimmt. Der offene Raum rundherum kann so grosszügiger genutzt werden und bietet mehr Bewegungsfreiheit. Über das Treppenhaus gelangt man in das Erdgeschoss der Wohnung. Unmittelbar nach dem Eingangsbereich folgt südseitig ein lichtdurchfluteter hoher Wohnraum. Eine über zwei Geschosse verlaufende Raumhöhe schafft den Bezug zum Obergeschoss. Die zentral gelegene Innentreppe führt hinauf zum privateren Bereich. Durch Umpositionierung der kleinen Nasszelle vom nördlichen Bereich in den zentralen Kern, können Küche und Entrée grosszügiger gestaltet werden. Das Esszimmer wird mit dem Wohnbereich zusammengelegt. Der Grundriss wird an dieser Stelle befreit und die gesamte Ess- und Wohnzone erhält einen direkten Bezug zum Park und zur Südseite des Hauses – dies macht das „Durchwohnen“ direkt spürbar. Der innenliegende Kern lässt eine optimale Belichtung der Räume zu und stellt die grösste mögliche Fassadenfläche frei. Der Lichteinfall ist so maximiert.

Objekt: Umbau Wohnung über zwei Etagen, Winterthur
Verfahren: Direktauftrag
Bauzeit: 2018 -
Design: offizin|a

GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN IM HOCHHAUS

November 28, 2018

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GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN IM HOCHHAUS | EINE ARBEITSHILFE

Im Juni 2018 haben die Stadtzürcher WählerInnen mit 72.7% die städtische Vorlage zum gemeinnützigen Wohnungsbau auf dem Koch-Areal angenommen. Der Zürcher Stadtrat hat den Zuschlag an die gemeinsame Bewerbung der Baugenossenschaften ABZ und Kraftwerk1 sowie der Immobilienentwicklerin Senn AG erteilt. Bis 2023 soll ein neues Quartier entstehen: eine Art "Dorfplatz im Stadtkreis" mit einem breiten Nutzungsmix aus Wohnen, Kultur und Gewerbe. Die erfolgreiche Umsetzung gemeinnütziger Wohnungen im Hochhaus ist massgeblich von Entscheidungen im frühesten Projektstadium abhängig. offizin|a begleitete die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich beim Analysieren der Problemstellung und Bedürfnisse, bei der Überprüfung und Klärung der Projektziele, beim Aufzeigen und Bewerten von alternativen Vorgehensweisen und grundsätzlich verschiedenen Lösungsstrategien. Zur zentralen Thematik des Wohnens im Hochhaus gehört unter anderem die städtebauliche Einbettung (Zugänge, Adresse der Wohnungen, Risiko Inselwirkung, Spannungsfeld Wohnen/Gewerbe, etcetera). Von besonderem Interesse ist die subjektive Dimension. offizin|a erarbeitete Analysen und stellte planerische Strategien für das gemeinnützige Wohnen im Hochhaus vor. Im Gespräch mit der Bauherrschaft wurde die Situation bewertet, Vorschläge wurden diskutiert und weitere Ideen eingeführt. Nach zusätzlichen Analysen fasste offizin|a die Erkenntnisse in einer Dokumentation zuhanden der Baugenossenschaft zusammen. Diese soll als Arbeitshilfe dienen, die aufzeigt, wie die spezifisch gemeinnützigen Aspekte in den Wettbewerbsprozess einzuflechten und umzusetzen sind.

Objekt: Koch-Areal Hochhaus ABZ
Verfahren: Direktauftrag
Bauherrschaft: ABZ, Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
Bauzeit: 2018
Design: offizin|a

ATELIERHAUS IN OBERAARGAU

August 22, 2018

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ATELIERHAUS IN OBERAARGAU

Die vier Volumen auf dem Grundstück gruppieren sich zu einem Ensemble und erzeugen einen wechselseitigen Takt von Füllung und Leerraum. Dabei fungiert der Neubau mit seinem leicht erhöhten Sockelbereich als Vermittler zwischen Vorplatz, Innenhof und den privateren Aussenbereich des bestehenden Wohnhauses. Durch einen hohen Grad an Vorfabrikation werden die Kosten niedrig und gut kalkulierbar gehalten. Die Idee ist, ein Atelierhaus so zu bauen, dass es auch ohne zusätzliche Einbauten bezogen werden kann, aber erweiterbar, austauschbar, ausbaubar ist. Die Architektur ist nicht statisch, sondern sie soll stetig in Bewegung sein und immer wieder zur Improvisation und Anpassung an die aktuelle Situation anstiften. Die eigene Ästhetik der rohen Materialien soll zur Geltung kommen. Abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse werden künftige Erweiterungen auf einfache Art angebracht. Der Entwurf berücksichtigt differenzierte Arbeits- und Wohnvorlieben. Die klaren und flexiblen Grundrisse ermöglichen Spielraum für individuelle Gestaltung. Es entstehen verschiedene Szenarien, die einen ideellen Mehrwert und eine eigene Identität bieten.

Objekt: Atelierhaus, Oberaargau
Bauherrschaft: Direktauftrag | SIA Phasen 1 - 3
Bauherrschaft: Privat
Design + Bilder: offizin|a

SIEDLUNG REICHENBACHSTRASSE

August 15, 2017

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SIEDLUNG REICHENBACHSTRASSE

Die Parzelle befindet sich in einer heterogenen Umgebung, wo kein Bebauungsmuster vorherrscht. Prägend für den Ort sind vor allem die prächtigen Grünräume und seine Positionierung auf einem Plateau in der Mitte der Engehalbinsel mit wunderbarer Aussicht. Fünf gleich proportionierte, rechteckig geschnittene Baukörper gruppieren sich auf der erhöhten Lage mit einmaliger Fernsicht zu einem Ensemble und erzeugen einen wechselseitigen Takt von Füllung und Leerraum. Einerseits vernetzen fünf Öffnungen die gefassten Räume mit der Umgebung, andererseits reagiert die präzise Anordnung der Häuser spezifisch auf räumliche Situationen und auf die unmittelbare Nachbarschaft. Das jeweilige Gebäuderaster mit vorgefertigten Stützen entlang der Innenseiten der Fassaden und die auf die notwendigen statischen Elemente reduzierte Geschossfläche erlauben eine hohe Flexibilität im Wohnungsmix und in der Grundrissentwicklung.

Objekt: Wohnüberbauung Reichenbachstrasse 118, Bern
Verfahren: Offener Wettbewerb
Bauherrschaft: Stadt Bern
Design + Bilder: offizin|a

HAUS LELE

July 19, 2017

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HAUS LELE

Das freistehende viergeschossige Einfamilienhaus wurde in den späteren 20er Jahren erbaut und ist Bestandteil einer grösseren Überbauung mit freistehenden Einzelhäusern gleicher Bauart. Die für diese Zeit typische kleinteilige Raumstruktur wird an die Anforderungen eines zeitgemässen Lebensstils angepasst. Die Grundidee des Umbauprojekts beruht auf der Schaffung vielfältiger Blickbezüge ohne die Zonierung in einzelne Nutzungsanforderungen zu vernachlässigen. Generell gilt es, die vorgefundenen originalen Materialien zu erhalten und den ursprünglichen Charakter des Hauses herauszuschälen. An Stellen wo dies nicht möglich ist, wird mit adäquaten neuen Materialen gearbeitet. Die alte Holztreppe wird renoviert und übernimmt als Zeitzeuge wieder die Funktion als zentrales Erschliessungselement. Eine neue Hauseingangstür mit Glaseinsatz sorgt für mehr Tageslicht beim Entrée. Das eine Badezimmer wird umpositioniert und kann somit grosszügiger gestaltet werden. Das Esszimmer wird mit dem Wohnbereich zusammengelegt. Der Grundriss wird an dieser Stelle befreit und die gesamte Ess- und Wohnzone erhält einen direkten Bezug zum Garten. Die Fassade wird saniert, das Dachgeschoss ausgebaut und die Haustechnik den heutigen Anforderungen angepasst.

Objekt: Umbau 20er Jahre Einfamilienhaus, ZH
Verfahren: Direktauftrag
Bauherrschaft: Privat
Bauzeit: 2016 - 2017 1. Etappe Umbau
Design + Bilder: offizin|a

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HAUS W+W

February 15, 2017

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HAUS W + W

Der Ort des Eingriffs wird heute durch kleinräumliche Wohnbaustrukturen, leichte Höhenunterschiede und ausgedehnte Grünflächen charakterisiert. Als autonomes Objekt steht das Volumen - leicht erhöht - auf einem schmalen, ebenen Grundstück in unmittelbarer Nähe zum Ortskern. Es orientiert sich nach Osten, was eine herrliche Aussicht in die freie Natur ermöglicht. Abstrakte geometrische Formen und die Reduzierung auf farbliche Klarheit stehen im Vordergrund. Wert wird auf das harmonische Zusammenspiel von Massen und Proportionen gelegt. Die Gebäudeform ist stark reduziert und von einer klaren und sachlichen Architektursprache geprägt. Das Prinzip des Dualismus wird angewendet: die eine Haushälfte ist beheizt, die andere kalt. Die Grundrisstypologie folgt der Geometrie zweier Quadrate - je 9.5m x 9.5m gross. Es entsteht ein Volumen von 19m Länge, 9.5m Tiefe und 6.5m Höhe. Der Innenraum hat nur eine Nettogeschossfläche von 157m², jedoch verleiht das grosse Aussendach dem Raum eine viel grössere Dimension und eine einzigartige Atmosphäre.

Objekt: Neubau Einfamilienhaus, Solothurn
Verfahren: Direktauftrag
Bauherrschaft: Privat
Bauzeit: 2012 - 2013
Design: ©gatto.weber.architekten
Bilder: Rasmus Norlander

SIEDLUNG RISIHOF

January 13, 2017

BEISPIELTEXT

BEGLEITETES WOHNEN

January 12, 2017

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BEGLEITETES WOHNEN

Das Sozialdepartement der Stadt Zürich beantragt die neu zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten im Kreis 8 für das Begleitete Wohnen umzubauen. Die soziale Einrichtungen dienen dem Geschäftsbereich Wohnen und Obdach, der sich für eine wirkungsvolle Wohnintegration einsetzt. Einzelpersonen und Familien in Not wird vorübergehend Unterkunft angeboten. Ziel des Projekts ist es, günstigen Wohnraum für Menschen zu schaffen, die selbständig sind, aber regelmässige Betreuung durch Fachpersonen benötigen.

Objekt: Umbau + Umnutzung Wohnhaus, Zürich
Verfahren: Direktauftrag
Bauherrschaft: IMMO und AHB Stadt Zürich
Bauzeit: 2013 - 2014
Design: ©gatto.weber.architekten
Bilder: Rasmus Norlander

WOHN- UND GEWERBEHAUS BIRMENSDORF

January 11, 2017

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WOHN- UND GEWERBEHAUS BIRMENSDORF

Die Milchbuck Baugenossenschaft entschied sich im Jahr 2011 eine ihrer Liegenschaften in Birmensdorf umbauen und sanieren zu lassen. Auslöser dafür waren u.a. die feuerpolizeilichen Auflagen. Im bestehenden dreigeschossigen Gebäude sind verschiedene Nutzungen untergebracht: das Erdgeschoss dient als Gewerbefläche mit Coiffeursalon und Restaurant, Im Obergeschoss sind Wohnungen und im Untergeschoss Keller- und Lagerräume angeordnet. Während den Bauarbeiten blieb das Gewerbe in Betrieb, die Wohnungen waren bewohnt. Daher war die Einhaltung einer möglichst kurzen Bauzeit besonders wichtig. Nebst der erforderlichen Strangsanierung wurden die Küchen und Badzimmer in den Wohnungen und die Fenster im Erdgeschoss ersetzt. Die Fassade wurde saniert und einzelne Elemente im Innenraum und Umgebung wurden umgebaut oder ausgebessert. Zusätzlich wurde eine Warmwasser-Solaranlage eingebaut.

Objekt: Sanierung Wohn- und Gewerbehaus, Birmensdorf
Verfahren: Direktauftrag
Bauherrschaft: Milchbuck Baugenossenschaft
Bauzeit: 2011
Design + Bilder: ©gatto.weber.architekten

SIEDLUNG MAIENGASSE

January 10, 2017

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SIEDLUNG MAIENGASSE

Die städtebauliche Grundentscheidung des Entwurfs basiert auf zwei vorgefundenen Strukturen des Quartiers, die aufgenommen, weiterentwickelt und neu interpretiert werden: der Blockrand und die durchgrünten Höfe. Einerseits wird die bestehende Blockrandbebauung konsequent erweitert und somit die räumliche Struktur des historischen Blocks wiederhergestellt. Der Neubau schliesst die exponierte Blockrandlücke an der Hebelstrasse. Die Maiengasse wird in den innerstädtischen Baublock integriert. Auf diese Weise fasst der Entwurf den heterogen und kleinteilig vorgefundenen Bestand zusammen und bildet eine deutlich ablesbare und saubere städtebauliche Figur. Gleichzeitig übernimmt der Projektvorschlag die besondere Qualität der begrünten Gärten und Innenhöfe im Quartier. Durch die präzise Setzung und Formgebung des Baukörpers auf der Parzelle entstehen Aussenräume von besonderer Qualität und Intimität. Unterschiedliche Nutzungen und verschiedene Innenhofqualitäten werden ihnen zugeordnet.

Objekt: Neubau Wohnüberbauung, Basel
Verfahren: Offener Wettbewerb
Bauherrschaft: Immobilien Basel-Stadt
Design: ©gatto.weber.architekten
Bilder: Gruber Forster

ANBAU LANDIKON

January 09, 2017

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ANBAU LAND-IKON

Die Scheune wurde um 1800 als Teil eines Ensembles errichtet. Während das alte Riegelhaus bereits in den letzten Jahren zeitgemäss saniert wurde, ist die Scheune hingegen ein unbeheizter Raum, ohne Komfort und Licht geblieben. Die neuen Hauseigentümer möchten nun, die an ihr Wohnhaus angrenzende Scheune ihren Bedürfnissen entsprechend umbauen. Sie soll zum Wohnraum werden. Das ehemalige Scheunentor wird zum neuen Eingang des Hauses umgewandelt und beherbergt das Entrée mit Garderobe. Die bis unters Dach offenen Räume sorgen für ein grosszügiges Raumgefühl, die originale Balkenkonstruktion gibt den Räumen den entsprechenden Charakter. Auf der Gartenseite des Hauses sind Schiebetüren aus Glas vorgesehen – der direkte Zugang zur gedeckten Terrasse und zum Garten. Der Wohnraum des Hauses wird somit erweitert, es entsteht mehr Wohnfläche mit natürlichem Licht, die die erhaltenswerte Bausubstanz mit einbezieht und sich harmonisch ins Ortsbild einpasst.

Objekt: Umnutzung ehemaliger Scheune, Birmensdorf
Verfahren: Direktauftrag Phasen 1-3
Bauherrschaft: Privat
Design + Bilder: ©gatto.weber.architekten

WOHN- UND BÜROTURM MUMBAI

January 03, 2017

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WOHN- UND BÜROTURM MUMBAI

Das Grundstück befindet sich an der nördlichen Ecke des Colaba Stadtviertels, eine der attraktivsten Zonen in Mumbai - sowohl für die Touristen als auch für die Einwohner. Möglicherweise ist es das bekannteste Shopping-Quartier der Stadt. Als repräsentatives Gebäude ist der 22-geschossige Turm entlang der Hauptgeschäftsstrasse positioniert. Der klare, aber durch die statischen Elemente auch ornamentale und präsente Baukörper besteht aus 14 Bürogeschossen und aus Wohnungen in den 8 obersten Geschossen. Die Bürogeschosse sind jeweils als grosse Open-Space-Bereiche konzipiert und ermöglichen eine vielfältige Möblierbarkeit. Die rechteckigen Räume werden nur in der dunkleren Zone durch Steigzonen unterbrochen. Die Wohnungen geniessen den schönen Ausblick über den Gateway of India zum Hafen hin und sind teilweise auch als Maisonettes ausgebildet. Die Zimmer sind immer von der Fassade zurückgesetzt und profitieren somit von den grosszügigen Balkonen.

Objekt: Wohn- und Büroturm, Mumbai
Verfahren: Studie
Design + Bilder: offizin|a

MFH LEIMBACH

WOHNUNG RU42

GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN IM HOCHHAUS

ATELIERHAUS IN OBERAARGAU

SIEDLUNG REICHENBACHSTRASSE

HAUS LELE

HAUS W+W

SIEDLUNG RISIHOF

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WOHN- UND GEWERBEHAUS BIRMENSDORF

SIEDLUNG MAIENGASSE

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